𝗙𝗶𝗻𝗱𝗲 𝗙𝗿𝗲𝘂𝗱𝗲 𝗶𝗺 𝗛𝗶𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗝𝗲𝘁𝘇𝘁, 𝘄ä𝗵𝗿𝗲𝗻𝗱 𝗱𝘂 𝗱𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗭𝗶𝗲𝗹𝗲 𝘃𝗲𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝘀𝘁.
Vor einigen Monaten stand ich an einem Punkt, an dem ich nur noch funktioniert habe. Mein Ziel war klar vor Augen – mein Jugendbuch zu veröffentlichen. Aber was ich dabei komplett vergessen habe, war mich selbst. Ich war müde, erschöpft, und am Ende so nah dran, in ein Burnout zu rutschen, dass ich kaum noch Energie für irgendetwas hatte.
Die Pause, die ich mir schließlich genommen habe, war nicht nur wichtig, sie war über lebensnotwendig. Und dabei habe ich eine Sache verstanden: Es bringt nichts, unsere Träume und Ziele zu verfolgen, wenn wir dabei unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden aufs Spiel setzen.
𝗗𝘂 𝗯𝗶𝘀𝘁 𝗴𝗲𝗻𝗮𝘂𝘀𝗼 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴 𝘄𝗶𝗲 𝗱𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗧𝗿ä𝘂𝗺𝗲.
Viele von euch stehen vielleicht gerade vor ähnlichen Herausforderungen:
- Der Druck in der Schule, ständig gute Leistungen zu bringen.
- Die ersten Schritte im Job, bei denen man alles richtig machen will.
- Dieser ständige Gedanke: Ich muss mehr tun, besser sein, schneller ans Ziel kommen.
Doch hier kommt die Wahrheit, die ich lernen musste:
𝗘𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗼𝗸𝗮𝘆, 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗺𝗮𝗹 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗣𝗮𝘂𝘀𝗲 𝘇𝘂 𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻.
Deine Ziele sind wichtig, aber dein Weg dorthin ist es auch. Und was bringt es dir, das Ziel zu erreichen, wenn du unterwegs das Lächeln verlierst?
Lasst uns also daran erinnern:
𝗙𝗶𝗻𝗱𝗲 𝗙𝗿𝗲𝘂𝗱𝗲 𝗶𝗺 𝗛𝗶𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗝𝗲𝘁𝘇𝘁, 𝘄ä𝗵𝗿𝗲𝗻𝗱 𝗱𝘂 𝗱𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗭𝗶𝗲𝗹𝗲 𝘃𝗲𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝘀𝘁.
Nimm dir Zeit für Dinge, die dir guttun, selbst wenn es nur ein paar Minuten am Tag sind. Ein Spaziergang, ein gutes Buch oder einfach mal durchatmen. Deine Seele braucht das genauso wie dein Kopf.
Und vergiss nicht: Du bist mehr als deine Leistungen.
𝗗𝘂 𝗯𝗶𝘀𝘁 𝘄𝗲𝗿𝘁𝘃𝗼𝗹𝗹 – 𝗴𝗲𝗻𝗮𝘂 𝘀𝗼, 𝘄𝗶𝗲 𝗱𝘂 𝗯𝗶𝘀𝘁.
Was tust du, um dich im Alltag selbst daran zu erinnern, eine Pause einzulegen? Hast du Rituale oder kleine Auszeiten, die dir helfen?
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